KPM Berlin.
- 1763 von Friedrich dem II. gegründet
- hangefertigtes Porzellan
- handgefertigten Luxus, stilprägendes Design und höchste Qualitätsansprüche

Das kobaltblaue Zepter Friedrichs II. von Preußen ziert seit dem Jahre 1763 alle Werke der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin. Man darf angesichts der exklusiven Porzellane wohl von „Werken“ sprechen, die in den geschichtsträchtigen Hallen der KPM gefertigt werden – bis heute in reiner Handarbeit.
Das Spektrum reicht vom traditionellen Service Kurland, welches vor 250 Jahre für Friedrich II. entworfen wurde, über minimalistisches Bauhaus-Design der Serien Urbino, Urania und Arkadia bis zum zeitgenössischen Berlin, einem Entwurf von Enzo Mari aus dem Jahr 1996.
Bevor ein Porzellan das kobaltblaue Zepter der KPM Berlin erhält, durchläuft es zahlreiche Handarbeitsschritte und strenge Qualitätskontrollen. So wird jedes Exemplar zum luxuriösen Meisterwerk.
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